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Cawila Fairtrade Fußbälle - Fair play mit fair trade

ARBEITSBEDINGUNGEN VERBESSERN
Seit 2016 setzt Cawila auf das Fairtrade-Siegel bei der Herstellung von Fußbällen. Die Fairtrade-Standards schreiben vor, dass die Näherinnen und Näher mindestens den gesetzlichen Mindestlohn für ihre Arbeit ausgezahlt bekommen müssen. Darüber hinaus müssen Löhne und Arbeitsbedingungen fortschreitend verbessert werden. Cawila verpflichtet sich, zusätzlich zehn Prozent des Einkaufspreises als Fairtrade-Prämie auf das Konto des Joint Body des jeweiligen Nähzentrums zu überweisen.

DU KANNST AKTIV MITHELFEN
Durch den Kauf unserer Fairtrade-Fußbälle leistest du einen direkten Beitrag, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den Herstellerländern zu verbessern. Daraus entsteht demokratische Organisation und Mitsprache für die Beschäftigten – Verbot von Diskriminierung, illegaler Zwangs- und Kinderarbeit.

HANDGENÄHTE SPORTBÄLLE
Was viele Menschen doch gar nicht wissen: Rund 70 Prozent der handgenähten Fußbälle kommen aus Pakistan, die meisten davon aus der Stadt Sialkot im Nordosten Pakistans. Die Arbeitsbedingungen sind meist sehr schlecht, Näherinnen und Näher verdienen oft nur einen Bruchteil des gesetzlichen Mindestlohns und Kinderarbeit ist weit verbreitet. Fairtrade ermöglicht den Beschäftigten bessere Arbeits- und Lebensbedingungen. >Besonders Frauen profitieren von den Fairtrade-Standards. Die Standards verbieten die Diskriminierung von Frauen und schreiben vor, dass die Arbeitgeber darauf achten müssen, dass die Arbeitsbedingungen in Fabriken beziehungsweise Nähzentren speziell auch für die Bedürfnisse von Frauen angemessen sind. Zudem ist ausbeuterische Kinderarbeit verboten.

Die Fairtrade-Prämie ermöglicht es den Angestellten in gemeinsame Projekte zu investieren, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen vor Ort verbessern. In Sialkot haben die Arbeiter die Prämie beispielsweise in Busse investiert, um Arbeiterinnen und Arbeiter zur Fabrik und wieder nach Hause fahren. Außerdem wurden Bücher und Schultaschen für Kinder gekauft und Trinkwasser-Systeme angelegt.
 

Fünf gute Gründe für Fairtrade Bälle:
 
  • Faire Mindestpreise und zusätzliche Fairtrade Prämie für soziale, ökonomische und ökologische Projekte
  • Verbesserte Arbeitsbedingungen, Mitsprache der Beschäftigten
  • Verbot von Diskriminierung, illegaler Zwangs- und Kinderarbeit
  • Transparentes System, unabhängige Zertifizierung und Kontrolle
  • Verbraucherinnen und Verbraucher leisten durch den Kauf von Fairtrade Bällen einen direkten Beitrag, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den Herstellerländern zu verbessern.